Beraterische Kompetenzen bei Internetberatung
Zu einer solchen Grundausbildung sollte eine einschlägige Berufserfahrung im Bereich des psychologischen Beratungswesens kommen. Dazu zählen auch Erfahrungen in der Face-to-Face-Beratung (Andermatt 2003, S. 3). Zudem werden bestimmte Fähigkeiten im kommunikativen Bereich vorausgesetzt. Dazu gehören ein „geübter, klarer, verständlicher schriftlicher Ausdruck“ und die Fähigkeit, sich an die unterschiedlichen Schreibstile und Ausdrucksmöglichkeiten der Klienten anzupassen (Andermatt 2003, S. 4). Bestimmte Fähigkeiten im sozialen Miteinander sind ebenfalls erforderlich. Der Berater muss in der Lage sein, eine Beziehung aufzubauen und aufrecht zu erhalten, welche für die Bedingungen des virtuellen Umfeldes angemessen ist (ebenda).
Die Arbeit mit den Onlinemedien erfordert zudem gewisse technische Kenntnisse. Der Berater sollte im Umgang mit dem PC vertraut sein und kleinere Probleme mit Software und Hardware selbstständig beheben können. Gerade in Echtzeit-Sitzungen per Chat oder Videokonferenz kann sich ein Versagen der Technik und die damit verbundene Unterbrechung des Gesprächs kritisch auf den Beratungsverlauf auswirken. Auch die verwendeten Kommunikationsdienste sollten bekannt sein. Ein intuitiver Umgang mit E-Mail, Chat und Foren ist eine Voraussetzung für die Arbeit als Onlineberater. Ebenso wichtig sind Kenntnisse über die Datensicherheit. Die Verwendung von Passwörtern und gesicherten Verbindungen für die Datenübertragung sollten dem Berater vertraut sein (Andermatt 2003, S. 4).
Die ethischen Kompetenzrichtlinien beschränken sich auf Anbieter für psychologische Beratung. Doch, wie bereits angedeutet, gibt es eine Vielzahl an ähnlichen Dienstleistungen, die nach pädagogischen, psychosozialen oder anderen Prämissen vorgehen. Ein klares Kompetenzprofil fehlt für diese Anbieter. Einige Punkte sind aber auf alle Dienste der Onlineberatung anzuwenden. Technische Fertigkeiten und grundlegende kommunikative Fähigkeiten gehören sicher in das Profil jedes professionellen Onlineberaters. Der Hochschulabschluss in Psychologie wird dagegen nicht immer notwendig sein.
Die Arbeit mit den Onlinemedien erfordert zudem gewisse technische Kenntnisse. Der Berater sollte im Umgang mit dem PC vertraut sein und kleinere Probleme mit Software und Hardware selbstständig beheben können. Gerade in Echtzeit-Sitzungen per Chat oder Videokonferenz kann sich ein Versagen der Technik und die damit verbundene Unterbrechung des Gesprächs kritisch auf den Beratungsverlauf auswirken. Auch die verwendeten Kommunikationsdienste sollten bekannt sein. Ein intuitiver Umgang mit E-Mail, Chat und Foren ist eine Voraussetzung für die Arbeit als Onlineberater. Ebenso wichtig sind Kenntnisse über die Datensicherheit. Die Verwendung von Passwörtern und gesicherten Verbindungen für die Datenübertragung sollten dem Berater vertraut sein (Andermatt 2003, S. 4).
Die ethischen Kompetenzrichtlinien beschränken sich auf Anbieter für psychologische Beratung. Doch, wie bereits angedeutet, gibt es eine Vielzahl an ähnlichen Dienstleistungen, die nach pädagogischen, psychosozialen oder anderen Prämissen vorgehen. Ein klares Kompetenzprofil fehlt für diese Anbieter. Einige Punkte sind aber auf alle Dienste der Onlineberatung anzuwenden. Technische Fertigkeiten und grundlegende kommunikative Fähigkeiten gehören sicher in das Profil jedes professionellen Onlineberaters. Der Hochschulabschluss in Psychologie wird dagegen nicht immer notwendig sein.
Ethische Prinzipien der Online Beratung
Inhalt:
- Kanäle der Kommunikation
- Psychologische Betrachtung
- Begriff Online Beratung
- Formen
- Klienten
- Ethik und Recht
- Onlinecasinos seriös
- Körperunzufriedenheit Psyche
- Ablauf Onlineberatung
- Wirkung
- Zusammenfassung
- Literatur